Vom Ultimativen Brei, zweiter Akt
MAn muss keine falschen Würste essen! :-)





Wie man einfach gut vegan - vegetarisch kocht.



Hier ein völlig veganes Essen: Buchweizen und Maisgrieß (Polenta), beide glutenfeie Körnerfrüchte, die sich sehr gut ergänzen. Knusprig gebraten. Ein frischer Salat dazu, und auf geröstetem Zwiebel, mit angebratener Feige angerichtet angerichtet





Das Thema "ultimaiver" Brei ist ein Gedankenspiel über vielfach verwertbare Grundrezepturen aus stärkehältigen Getreidesorten.

Jetzt nimmt man die Hälfte vom Maisgrieß und die Hälfte vom geschrotetem Buchweizen. Beides wird mit der dreifachen Menge Wasser und einen Schuss Öl gut zu einem festen Brei eingekocht. Etwas gesalzen sollte das Wasser sein.


Jetzt lässt man diese Masse in einer Form aus welcher Schnitten geschnitten werden können erkalten. Es wird ein geformter Ziegel und die gewünschten Stücke kann man einfach abschneiden. Bis 2 cm Dicke Scheiben sind zum Braten optimal.


Die Scheiben werden dann noch in Buchweizenschrot gewälzt, was zu einem nussigen Aroma durch das Braten führt. Gut ausbraten und sie sind servierfertig.


Ich habe sie auf ebenfalls in Olivenöl gerösteten frischen Zwiebel angerichtet, mit einem schönen Salat aus Weißkraut, Gurken und Paprikaschote. Ich habe die Speise mit frischen gebratenen Feigen aus unserem Garten gemacht.


Auf den Bildern ist der Vorgang dargestellt.